Samstag, 18. Mai 2024
17.05.24
garelia, 05:41h
Freitag. Ich wache mehrfach auf, einige Male von alleine, einige Male weil die Katze laut miaut. Ich füttere sie, lege mich wieder hin.
Um 5:30 wache ich aus einem Traum auf, der Übergang zwischen Traum und Denken ist fließend. Vorgärten in der wirklichen Größe einer Couchdecke, Nachbarn in 50 cm Entfernung. Das Haus gehört der Schwester von S im Traum. M sagt, dass er um 17 Uhr dann weg ist. Wohin? Fernsehen. Wir sehen doch dann zusammen fern? Er eher in seinem Zimmer, ohne mich. Es war eine Enttäuschung im Traum. Ich bin weniger wichtig als das Fernsehen. Das verbinde ich mit S, wieso gebe ich der Person im Traum die Erinnerung an M?
Als ich die Augen öffne, bin ich benommen, als ob das Denken noch zum Traum gehört hat und ich in diesem Moment gerade aufwache. Vielleicht tue ich das auch.
Kaffee und Schreibtisch. Sehnsucht nach ESO, danach, dieses Haus einzurichten, mich Stunden und Tage darin zu versenken. Was nicht geht.
Was geht, ist heute sehr kurz zu arbeiten, das lange Wochenende früh zu beginnen. Dann zum Biometzger und zum Supermarkt und noch 2 Stunden ESO dazwischenquetschen, bevor es zum späten Kiesertermin geht.
Kieser ist anstrengend, aber das Gute ist, dass es der letzte wöchentliche Termin an der LE war, ab jetzt nur noch monatlich. Das bedeutet, dass ich mir die restlichen Termine so legen kann, wie ich möchte, endlich.
Danach fahre ich direkt nach Hause, es ist spät und das Wetter ist drückend, keine Spaziergehzeit heute. Fange an zu kochen und bin fast fertig, als S kommt.
Es ist angenehm mit ihr heute, oder sagen wir so, ich fühle mich nicht unwohl. Es ist eher angenehm. Sie ist ruhiger als sonst, müde. Nach dem Essen spüle ich, während sie auf dem Balkon raucht, dann Nachrichten und der Anfang von Let's Dance auf der Couch.
Wir halten uns an der Hand, das ist schön. Ihre Hände sind meistens warm. Nach einer halben Stunde wickelt sie sich in die Couchdekce und schläft ein, so müde ist sie.
Ich gehe um 21:30 ins Bett, lasse sie schlafen, weil sie das so möchte. Der Tag war besser als ich erwartet hatte.
Um 5:30 wache ich aus einem Traum auf, der Übergang zwischen Traum und Denken ist fließend. Vorgärten in der wirklichen Größe einer Couchdecke, Nachbarn in 50 cm Entfernung. Das Haus gehört der Schwester von S im Traum. M sagt, dass er um 17 Uhr dann weg ist. Wohin? Fernsehen. Wir sehen doch dann zusammen fern? Er eher in seinem Zimmer, ohne mich. Es war eine Enttäuschung im Traum. Ich bin weniger wichtig als das Fernsehen. Das verbinde ich mit S, wieso gebe ich der Person im Traum die Erinnerung an M?
Als ich die Augen öffne, bin ich benommen, als ob das Denken noch zum Traum gehört hat und ich in diesem Moment gerade aufwache. Vielleicht tue ich das auch.
Kaffee und Schreibtisch. Sehnsucht nach ESO, danach, dieses Haus einzurichten, mich Stunden und Tage darin zu versenken. Was nicht geht.
Was geht, ist heute sehr kurz zu arbeiten, das lange Wochenende früh zu beginnen. Dann zum Biometzger und zum Supermarkt und noch 2 Stunden ESO dazwischenquetschen, bevor es zum späten Kiesertermin geht.
Kieser ist anstrengend, aber das Gute ist, dass es der letzte wöchentliche Termin an der LE war, ab jetzt nur noch monatlich. Das bedeutet, dass ich mir die restlichen Termine so legen kann, wie ich möchte, endlich.
Danach fahre ich direkt nach Hause, es ist spät und das Wetter ist drückend, keine Spaziergehzeit heute. Fange an zu kochen und bin fast fertig, als S kommt.
Es ist angenehm mit ihr heute, oder sagen wir so, ich fühle mich nicht unwohl. Es ist eher angenehm. Sie ist ruhiger als sonst, müde. Nach dem Essen spüle ich, während sie auf dem Balkon raucht, dann Nachrichten und der Anfang von Let's Dance auf der Couch.
Wir halten uns an der Hand, das ist schön. Ihre Hände sind meistens warm. Nach einer halben Stunde wickelt sie sich in die Couchdekce und schläft ein, so müde ist sie.
Ich gehe um 21:30 ins Bett, lasse sie schlafen, weil sie das so möchte. Der Tag war besser als ich erwartet hatte.
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