Montag, 25. März 2024
24.03.24
Sonntag. Um 6:20 stehe ich auf, wieder lange geschlafen, ein Erfolg. Dunkle Erinnerungen an einen langen, komischen Traum, ein anderer kurz vor dem Aufwachen ist schon abgesunken, ich weiß nur noch, dass er da war, aber nicht mehr worum es ging.

Kaffee, schreiben, duschen.

Ich habe ein Ticket für einen Diavortrag über den Wald um 11:30, muss um kurz nach 10:00 los. In mir blüht die wilde Hoffnung, S dort zu sehen, obwohl es äußerst unwahrscheinlich ist. Es ist nicht ihre Art, Unternehmungen vorzuplanen, es sei denn sie verschenkt sie oder sucht sie mit wem auch immer, früher mit mir, aus. Also ist sie entweder nicht alleine dort oder gar nicht. Und eigentlich ist es auch keins der Themen, die sie interessieren. Trotzdem hoffe ich, gegen alle Vernunft, denn gut tun würde es mir vermutlich nicht, sie dort zu sehen. Aber ich vermisse sie so, würde sie so gerne sehen.

Ich mache ein bisschen mit der Handyliste weiter, lösche ein paar ungenutzte Apps und schließe ein größeres Abo für die Cloud ab, in das auch Backups und alle Fotos passen, falls ich es nicht schaffe, die zu sortieren.

Auf dem Weg zum Vortrag fühle ich mich gut, kann locker gehen. Die Sitze im Kinosaal sind bequem aber die Erinnerungen an den letzten Vortrag, den wir in diesem Saal zusammen gesehen haben, in einem Doppelsitz, kommen wieder. Ich fühle ihre Hand in meiner und bin traurig. Der Saal ist zu Anfang sehr leer, füllt sich erst kurz vor Beginn. Ich sehe S nicht, sie ist nicht hier, das war klar, sage ich mir.

Der Vortrag ist gut, der Fotokünstler erzählt mit angenehmer Stimme von den Bäumen und Wäldern, die er liebt und gefilmt hat, allerdings werde ich in der ersten Hälfte sehr müde, mache ein paarmal kurz die Augen zu. Einmal schaut meine Sitznachbarin zu mir herüber, vielleicht habe ich tief geatmet.

In der Pause könnte ich auf Toilette gehen, mag mich aber nicht durch die Reihen quetschen, ich habe Angst zu taumeln. Das werfe ich mir nach der Pause vor, aber zumindest bin ich in der zweiten Hälfte wacher, vielleicht durch den Harndrang.

Danach spaziere ich durch die Gegend, in der ich vor 40 Jahren gewohnt habe und in der ich kein Geschäft mehr kenne. Ich gehe runter zum Rhein und am Ufer entlang Richtung Dom, es ist sehr kalt und windig. Genau das Wetter, bei ich S kennengelernt habe und ich komme auch an der Stelle vorbei, wo wir unser erstes Treffen hatten. Es beginnt zu regnen, als ich zur Bahnhaltestelle gehe.

Ich fahre mit der Bahn nachhause, steige eine Station früher aus, da der Regen wieder aufgehört hat. Durch den kleinen Park zurück, das musste noch sein, wieder am Bach entlang. Mein Kreislauf ist im Keller, ich bin traurig und allein. Außerdem habe ich zu wenig Wasser getrunken heute, das ist nicht gut.

Zuhause geht es mir nicht gut. Ich bin hoffnungslos, traurig, zurückgezogen. Habe keine Lust auf Essen und auf Kochen. Möchte ins Bett. Koche dann doch, da ich trotz allem Hunger habe. Ich bin knatschig. Einsam. Keine Lust auf Montag.

Auf dem Notebook läuft der ARD Livestream, wenigstens Stimmen hören. Ich lösche das Benutzerkonto von S auf dem Notebook, das ich ihr für ihr Homeoffice eingerichtet hatte. Auch das ist traurig, ich bereue es aber nicht, es fühlt sich ok an, dass es nun weg ist.

Ich funktioniere weiter, bin im Großen und Ganzen unauffällig, wie immer. Esse, spüle, räume auf, mache mich bettfertig.

Starte ein Backup meines Handys in der Cloud, stelle fest, dass das viel zu lange dauert. Ich wollte schon seit Jahren einen anderen Internetvertrag machen, S hat mir deshalb ständig Druck gemacht. Jetzt komme ich wohl nicht mehr drum herum. Also eine neue Aufgabe für die Kategorie Orga. Und bis dahin ein Backup in iTunes.

Ich schaue zwei Folgen The Morning Show und mache dann das Licht aus. Der Vollmond scheint durchs Fenster, es stört mich nicht, im Gegenteil, ich mag das Mondlicht.

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Sonntag, 24. März 2024
23.03.24
Samstag. Ich stehe um 6:20 auf, habe damit lange geschlafen und freue mich darüber.

Nach Kaffee, Bloggen und Orgakram mache ich einen Spaziergang. Es ist kalt aber es regnet nicht, die Pfützen auf dem Weg sind ganz gut umgehbar. Der Boden ist matschig und ich denke an S und ihre ständige Besorgnis, dass Dreck in ihr Auto kommen könnte. Ich begegne einigen, meist älteren, Frauen mit Hunden. Bin ein bisschen neidisch, wieso können die alle Hunde haben und ich nicht. Im Park gehe ich einen anderen Weg zurück. Anstatt einfach umzudrehen, biege ich ab und gehe am Bach entlang zurück, das ist sehr schön und werde ich nun immer so machen. Es ist nur ein kurzes Stück, aber sehr hübsch und interessanter als der Weg am Spielplatz vorbei.

Zuhause frühstücke ich und übertrage den Handy-Umzugsentwurf aus Notepad in ein richtiges Textdokument mit ordentlicher To-Do Liste und Tabelle mit Apps, eingeteilt in Wichtigkeit.

Dann gehe ich einkaufen und habe wieder Glück, auf dem Weg regnet es nicht, aber als ich wieder zuhause bin, kommen heftige Graupelschauer. Ich setze mich auf die Couch und scrolle eine Stunde im Handy. Vermisse S, habe nicht richtig Elan zum Weitermachen. Auf der Liste für heute steht Bad gründlich putzen inklusive Kacheln und App-Liste abarbeiten und auf beides habe ich keine Lust. Ich möchte bei S sein.

Ich gehe duschen und putze dann das Bad. Räume alles raus, mache das Radio an und singe mit, während ich die Kacheln putze.

Es kommt ausgerechnet ein Beitrag über Rod Steward, seine (diesmal angeblich) letzte Tournee, für die mir S eine Karte zu Weihnachten geschenkt hat. Das Konzert, das wir im Sommer trotz allem zusammen besuchen wollten, was S inzwischen abgesagt hat. Und es kommt ausgerechnet ein Liveausschnitt des Liedes, das ich beim letzten Mal als wir auf einem Rod Steward Konzert waren so inbrünstig mitgeschmettert habe, vielleicht weil es so der Inbegriff von Schmachten ist und ich es schon gefühlt immer kannte und jetzt passt es noch viel schlimmer.

I don't wanna talk about it
How you broke my heart
If I stay here just a little bit longer
If I stay here, won't you listen to my heart?
Oh, my heart

Ich stehe weinend im Bad und schrubbe die Kacheln und bin allein.

Um 15:45 ist das Bad fertig, sauber und wieder eingeräumt. Draußen ist Aprilwetter, mal Regen, mal Sonnenschein. Ich kann nicht raus, da in den nächsten zwei Stunden die Handyhülle geliefert wird. Fange an zu kochen, schnibbele und wiege alles ab. Dann wird das Päckchen geliefert und ich ziehe mich an, um noch eine kurze Runde nach draußen zu gehen. Im Spiegel sehe ich müde und ein bisschen krank aus. Fertig irgendwie.

Die Sonne scheint gerade, es ist kalt und ich denke an die Reise nach Kopenhagen, die ich gerne im September machen würde. Ich traue mich noch nicht, zu buchen, vor allem weil ungeklärt ist, wie ich zum Flughafen komme. Ich kenne keine Personen, die mich frühmorgens zum Flughafen der Nachbarstadt fahren würden und die Verbindung mit dem ÖPNV ist um diese Uhrzeit Mist und sehr unsicher. Ich überlege, ob ein Taxi eine Alternative wäre und finde, ja wäre es. Teuer, aber kann ich in die Überlegung einbeziehen.

Ich frage mich, wieso mein Kopf viel besser funktioniert, wenn ich mich bewege und draußen bin.

Wieder zuhause koche ich das Abendessen fertig und schaue dabei Let's Dance. Spüle, lüfte den Essensgeruch aus der Wohnung. Um 19:00 bin ich fertig. Bei S fängt der Samstagabend gerade an. Meiner ist im Grunde durch.

Ich mache mich bettfertig und schaue mir eine Doku über Bangkok an. Um 20:45 mache ich das Licht aus.

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23.03.24
Samstag. Ich stehe um 6:20 auf, habe damit lange geschlafen und freue mich darüber.

Nach Kaffee, Bloggen und Orgakram mache ich einen Spaziergang. Es ist kalt aber es regnet nicht, die Pfützen auf dem Weg sind ganz gut umgehbar. Der Boden ist matschig und ich denke an S und ihre ständige Besorgnis, dass Dreck in ihr Auto kommen könnte. Ich begegne einigen, meist älteren, Frauen mit Hunden. Bin ein bisschen neidisch, wieso können die alle Hunde haben und ich nicht. Im Park gehe ich einen anderen Weg zurück. Anstatt einfach umzudrehen, biege ich ab und gehe am Bach entlang zurück, das ist sehr schön und werde ich nun immer so machen. Es ist nur ein kurzes Stück, aber sehr hübsch und interessanter als der Weg am Spielplatz vorbei.

Zuhause frühstücke ich und übertrage den Handy-Umzugsentwurf aus Notepad in ein richtiges Textdokument mit ordentlicher To-Do Liste und Tabelle mit Apps, eingeteilt in Wichtigkeit.

Dann gehe ich einkaufen und habe wieder Glück, auf dem Weg regnet es nicht, aber als ich wieder zuhause bin, kommen heftige Graupelschauer. Ich setze mich auf die Couch und scrolle eine Stunde im Handy. Vermisse S, habe nicht richtig Elan zum Weitermachen. Auf der Liste für heute steht Bad gründlich putzen inklusive Kacheln und App-Liste abarbeiten und auf beides habe ich keine Lust. Ich möchte bei S sein.

Ich gehe duschen und putze dann das Bad. Räume alles raus, mache das Radio an und singe mit, während ich die Kacheln putze.

Es kommt ausgerechnet ein Beitrag über Rod Steward, seine (diesmal angeblich) letzte Tournee, für die mir S eine Karte zu Weihnachten geschenkt hat. Das Konzert, das wir im Sommer trotz allem zusammen besuchen wollten, was S inzwischen abgesagt hat. Und es kommt ausgerechnet ein Liveausschnitt des Liedes, das ich beim letzten Mal als wir auf einem Rod Steward Konzert waren so inbrünstig mitgeschmettert habe, vielleicht weil es so der Inbegriff von Schmachten ist und ich es schon gefühlt immer kannte und jetzt passt es noch viel schlimmer.

I don't wanna talk about it
How you broke my heart
If I stay here just a little bit longer
If I stay here, won't you listen to my heart?
Oh, my heart

Ich stehe weinend im Bad und schrubbe die Kacheln und bin allein.

Um 15:45 ist das Bad fertig, sauber und wieder eingeräumt. Draußen ist Aprilwetter, mal Regen, mal Sonnenschein. Ich kann nicht raus, da in den nächsten zwei Stunden die Handyhülle geliefert wird. Fange an zu kochen, schnibbele und wiege alles ab. Dann wird das Päckchen geliefert und ich ziehe mich an, um noch eine kurze Runde nach draußen zu gehen. Im Spiegel sehe ich müde und ein bisschen krank aus. Fertig irgendwie.

Die Sonne scheint gerade, es ist kalt und ich denke an die Reise nach Kopenhagen, die ich gerne im September machen würde. Ich traue mich noch nicht, zu buchen, vor allem weil ungeklärt ist, wie ich zum Flughafen komme. Ich kenne keine Personen, die mich frühmorgens zum Flughafen der Nachbarstadt fahren würden und die Verbindung mit dem ÖPNV ist um diese Uhrzeit Mist und sehr unsicher. Ich überlege, ob ein Taxi eine Alternative wäre und finde, ja wäre es. Teuer, aber kann ich in die Überlegung einbeziehen.

Ich frage mich, wieso mein Kopf viel besser funktioniert, wenn ich mich bewege und draußen bin.

Wieder zuhause koche ich das Abendessen fertig und schaue dabei Let's Dance. Spüle, lüfte den Essensgeruch aus der Wohnung. Um 19:00 bin ich fertig. Bei S fängt der Samstagabend gerade an. Meiner ist im Grunde durch.

Ich mache mich bettfertig und schaue mir eine Doku über Bangkok an. Um 20:45 mache ich das Licht aus.

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Samstag, 23. März 2024
22.03.24
Freitag. Ich werde um 4:00 wach, die Katze liegt auf meiner Hüfte. Kann nicht mehr einschlafen und stehe um 4:30 auf.

Ich freue mich auf 2,5 arbeitsfreie Tage.

Gestern hat mich eine Welle der Hoffnungslosigkeit in Bezug auf meine Zukunft überrollt.
Keine Änderung, kein Glück, kein Vertrauen, keine Beziehungen konnte ich für mich sehen.
Nur älter, kränker, einsamer werden. Irgendwann mit wenig Rente noch ein paar Jahre überleben, in denen ich mir kein Kieser und keine Veranstaltungen mehr leisten kann, dann einsam sterben.
Diese Gefühle habe ich öfter, meist sind sie im Moment des Schreibens wieder abgesunken, jetzt habe ich die Erinnerung daran mal erwischt.

Ich weiß nicht, was ich gegen diese Hoffnungslosigkeit tun kann. Vermutlich gar nichts, einfach trotzdem weitermachen. Irgendwann nochmal ein Glaubenssprung. Obwohl ich mir im Moment wirklich überhaupt keine Beziehung real vorstellen kann. Ich wäre einfach nur komplett überfordert, so wie bei S, so wie in dem Meme von gestern. Das, was S bei mir an explodierenden Altlasten ausgelöst hat, war schon sehr extrem.

Vielleicht doch irgendwie als Trost, überlege ich nun konkret die Anschaffung eines neuen Handys. Dafür muss ich erstmal schauen, was vom alten übertragen werden muss und wie. Liste die ganzen Sonder-Apps auf, die sich nicht so einfach durch das Aufspielen eines Backups wieder herstellen lassen. Ich müsste auch mal die Fotos sortieren und es graut mir davor. Und dafür vielleicht doch mal den Speicher in der iCloud vergrößern, ich habe knapp 27 GB Fotos und nur 5 GB Speicher. So viel werde ich niemals ausmisten.

In einer Mischung aus 'aber es ist doch gut, auch mal eine normale Konversation zu haben und sie freut sich, wenn sie helfen kann' und dem einfach sehr großen Wunsch nach Kontakt frage ich S vormittags, wo sie ihre Handyhülle gekauft hat, denn den Stil mag ich sehr. Sie antwortet schnell und wie immer bei solchen Fragen mit einem Foto ihrer Bestellung.
Ich finde die Firma und bestelle mir spontan eine Hülle, die aber eine andere Farbgebung hat als ihre und einen eingebauten kleinen Ständer, was ich sehr praktisch finde. Damit ist das Handy beschlossen und ich freue mich schon darauf, möchte aber erst das alte Handy aufräumen, damit ich es nach dem Datentausch gleich gegen Gutschrift abgeben kann. In meinem Kopf höre ich S sagen, dass ich viel mehr dafür bekomme, wenn ich es privat verkaufe und fühle mich damit wie immer nicht gut, als ob ich etwas nicht richtig mache.

Immer und immer wieder bekomme ich gesagt und gezeigt, wie man es richtig macht, richtig heißt so wie S es macht und ihre Familie und ihre Leute, die sie respektiert, richtig heißt so viel Profit wie möglich zu machen, für sich selbst 100% rauszuschlagen, keine Kompromisse machen und ich bekomme es einfach nicht gebacken, da kann man nur leicht angewidert wegschauen, tragischer Fall.

So ungefähr fühlt es sich an, hat es sich 6 Jahre lang angefühlt.

Das Texten mit S am Vormittag ist schön und emotional, sie erzählt von einem Termin, bei dem sie war, der ihr sehr wichtig ist. Ich freue mich für sie, bestärke sie. Das, worum es geht, sehe ich anders als sie, aber das weiß sie sowieso. Das ist egal, ihre Wahrnehmung zählt hier, sie soll glücklich sein. Ich fühle sehr viel Liebe und schreibe das auch. Ich bin sehr emotional, sehr verliebt, möchte bei ihr sein, mit ihr lachen und sie küssen, aber das schreibe ich nicht.

Ich gehe um 13:00 offline und fahre zum Rückenmaschinentermin bei Kieser. Heute wieder der Trainer in meinem Alter, bei dem irgendwie Vibes rüberkommen oder er macht es einfach sehr routiniert. Jedenfalls fühle ich mich ganz wohl, aufgetauter als bei dem unsympathischen jungen Trainer und auch als bei dem vom Anfang, obwohl der auch sehr nett war.
Aber ich merke auch gleichzeitig die Warnschranke in mir. Ganz komisch. Es herrscht gelber Alarm, sobald ich mich Männern gegenüber irgendwie offener fühle. Na, eigentlich nicht komisch. Nur mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unnötig und wen beschränke ich damit? Richtig, mich und nicht den Typen, der vor 43 Jahren meine Grenzen überschritten hat.

Kieser ist anstrengend, ich lasse wieder die beiden Arm/Brust-Maschinen aus wegen des Tattoos. Der nächste Termin ist Montag, da versuche ich sie wieder. S hat sich noch einmal gemeldet, wir texten in normalem Ton, dann bricht es ab.

Auf dem Rückweg steige ich wieder 2 Stationen früher aus, aber fühle mich angestrengt. Nicht vom Gehen an sich sondern allgemein körperlich, der Kreislauf sitzt immer noch im Keller und knurrt 'fucking Frühling'. Ich habe regelrecht Hitzewallungen, habe gelesen, dass das vorkommt, während der Körper sich an die Ketose gewöhnt und werde die deshalb aussitzen.

Zuhause hänge ich die Sportsachen auf und gehe dann noch mal in den Drogeriemarkt, hole die bestellten Abzüge vom Möwenfoto ab und kaufe versuchsweise eine neue Sorte Katzenfutter. Abwechslung ist Trumpf und siehe da, die Katze mag das Futter. Also demnächst mehr davon anschleppen, bis sie die Nase voll hat davon. Ich hänge das Möwenfoto an den Kühlschrank, nun hängt S doch wieder dort, also quasi, wenn auch nicht im Bild zu sehen. Es würde sie vermutlich freuen.

Das Verliebtheitsgefühl vom Vormittag ist noch spürbar aber es geht ins Leere. Das Texten am Nachmittag ist abgebrochen, meine letzte Nachricht wurde erst Stunden später gelesen. Ich weiß nicht, was sie gerade macht und mit wem. Wie sind nicht mehr zusammen. Für mich geht es ohne sie weiter.

Ich mache das Abendessen warm und kacke in der Quizshow ab, 3/12, verliere alles bei der Masterfrage. Hach, naja. Der Gastgeber der Kochshow ist mir sehr unsympathisch aber heute kommt Let's Dance, ich lasse den Fernseher laufen während ich spüle und mich bettfertig mache.

Um 21:00 fallen mir die Augen zu, ich halte noch bis 21:30 durch, dann mache ich Licht aus. Den Rest schaue ich morgen, dann wenigstens ohne Werbung.

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