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Donnerstag, 29. Februar 2024
28.02.24
garelia, 06:22h
Mittwoch. Hatte den Wecker auf 6 gestellt, bin wie immer um 4:30 wach, die Katze ist nicht schuld, die liegt friedlich auf meiner Hüfte.
Bin mit Trauer aufgewacht, sitze mit Trauer am Schreibtisch. Der Sonnenaufgang ist noch nicht zu sehen aber die Vögel zwitschern sehr schön.
Ich habe heute viel zu tun für die Arbeit, mir ist etwas unwohl dabei. Weil ich immer an alles auf einmal denke. Ich werde eins nach dem anderen machen, das geht schon.
Wegen Anblick der Butter im Kühlschrank kommt die Erinnerung an unsere Frühstücke hoch. Vermissen überrollt mich und bringt mich zum Weinen.
Der Arbeitskram läuft, hatte zwar anfangs die falsche Reihenfolge aber das fiel mir dann schnell auf. Eine Sache muss ich wohl auf morgen schieben, das ist nicht schlimm.
Mir ist immer noch unwohl, das Licht ist zu hell und zu schräg, hellgrauer Himmel ist unangenehm. Ich bin auch müde. Würde trotzdem gerne rausgehen.
Der Balkonputz steht an und ich mache mir Gedanken zur Bepflanzung. Dieses Jahr möchte ich es schön haben, soweit es geht bei dem ungeschützten Balkon. Ich würde Pflanzen und Tischchen gerne in einem Geschäft vor mir sehen, finde es schwer online. Aber das gibt es alles nicht in "zu Fuß schlepp" Reichweite hier.
Freue mich auf Kieser, darauf aus dem Haus zu kommen und den Rechner auszumachen.
Ich mache wieder früh Schluss und gehe los, das Wetter ist sonnig mit grau. Es ist genauso wie zu der Zeit als S und ich uns kennengelernt haben.
Kieser wird nun langsam mühsam an einigen Maschinen, ich merke wieder, dass ich eine Stoppuhr brauche. Ich verzähle mich im Kopf, dort wo ich die Uhr nicht sehe, oder vertue mich mit dem Sekundenzeiger.
Auf dem Rückweg fahre ich eine Station weiter und hole etwas Bargeld für die Spendenbox beim 80. Geburtstag am Freitag und für das Tattoo.
Abends denke ich endlich daran, eine Stoppuhr zu bestellen.
Ich bin müde und auch mein Körper ist müde vom Kieser.
Abendessen, bei der Rateshow mitspielen (mittel), spülen, bettfertig machen. Dort dann die neue Folge Constellation geschaut, diesmal weniger Grusel.
Vermissen, Rant gegen die Beziehung, Weitermachen.
Trotzdem glücklich sein, das ist möglich. Das möchte ich.
Bin mit Trauer aufgewacht, sitze mit Trauer am Schreibtisch. Der Sonnenaufgang ist noch nicht zu sehen aber die Vögel zwitschern sehr schön.
Ich habe heute viel zu tun für die Arbeit, mir ist etwas unwohl dabei. Weil ich immer an alles auf einmal denke. Ich werde eins nach dem anderen machen, das geht schon.
Wegen Anblick der Butter im Kühlschrank kommt die Erinnerung an unsere Frühstücke hoch. Vermissen überrollt mich und bringt mich zum Weinen.
Der Arbeitskram läuft, hatte zwar anfangs die falsche Reihenfolge aber das fiel mir dann schnell auf. Eine Sache muss ich wohl auf morgen schieben, das ist nicht schlimm.
Mir ist immer noch unwohl, das Licht ist zu hell und zu schräg, hellgrauer Himmel ist unangenehm. Ich bin auch müde. Würde trotzdem gerne rausgehen.
Der Balkonputz steht an und ich mache mir Gedanken zur Bepflanzung. Dieses Jahr möchte ich es schön haben, soweit es geht bei dem ungeschützten Balkon. Ich würde Pflanzen und Tischchen gerne in einem Geschäft vor mir sehen, finde es schwer online. Aber das gibt es alles nicht in "zu Fuß schlepp" Reichweite hier.
Freue mich auf Kieser, darauf aus dem Haus zu kommen und den Rechner auszumachen.
Ich mache wieder früh Schluss und gehe los, das Wetter ist sonnig mit grau. Es ist genauso wie zu der Zeit als S und ich uns kennengelernt haben.
Kieser wird nun langsam mühsam an einigen Maschinen, ich merke wieder, dass ich eine Stoppuhr brauche. Ich verzähle mich im Kopf, dort wo ich die Uhr nicht sehe, oder vertue mich mit dem Sekundenzeiger.
Auf dem Rückweg fahre ich eine Station weiter und hole etwas Bargeld für die Spendenbox beim 80. Geburtstag am Freitag und für das Tattoo.
Abends denke ich endlich daran, eine Stoppuhr zu bestellen.
Ich bin müde und auch mein Körper ist müde vom Kieser.
Abendessen, bei der Rateshow mitspielen (mittel), spülen, bettfertig machen. Dort dann die neue Folge Constellation geschaut, diesmal weniger Grusel.
Vermissen, Rant gegen die Beziehung, Weitermachen.
Trotzdem glücklich sein, das ist möglich. Das möchte ich.
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