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Sonntag, 31. Dezember 2023
30.12.23
garelia, 07:25h
Samstag, kein Wecker. Wach um 5:45 Uhr.
Aufgestanden, Katze gefüttert, Kaffee gekocht.
Ich trinke morgens ca. 3 Becher relativ schwachen Kaffee. Meine Kaffeemaschine presst das Wasser sehr schnell durch den Kaffee, der Kaffee schmeckt dadurch sehr mild und mir sehr gut. Für S. habe ich immer die Hälfte des Wassers für die gleiche Menge Kaffee genommen. Sie wollte immer sehr starken Kaffee, da der ihre Verdauung anregen würde. Dann hat sie nach ein paar Jahren angefangen, sich sehr viel Kaffeepulver in einen Becher zu häufen und mit kochendem Wasser zu übergießen, wie French Press ohne Press. Ach ja, der Grund war, das sie keine Milch mehr im Kaffee getrunken hat und ihr der Kaffee so nun besser schmeckte. Ich hatte immer Angst, dass die Pulverreste in der Tasse meinen Ausguss verstopfen, der leider dazu neigt, schnell zu verstopfen. War gekränkt, weil ihr meine Bedenken scheinbar egal waren. Und war auch ein bisschen beleidigt, weil ich ein großer Fan meiner Kaffeemaschine bin. Ein morgendlicher Becher Kaffee, der sowieso nur Samstag und Sonntag stattfand. Einer der vielen kleinen Streitpunkte, die nie für beide Seiten zufriedenstellend oder zumindest abschließend beiseite gelegt werden konnten.
Ende spontaner Kaffee-Exkurs, weiter mit dem Samstag.
Bis ca. 7:00 Uhr Palia gespielt. Glaube nicht, dass mich das Spiel noch lange hält aber im Moment lenkt es noch ausreichend ab.
Dann gebloggt und die erste Zigarette geraucht. Zigarette rauchen während der Himmel langsam heller wird ist auch so ein komisches Aufschiebemanöver von mir. Über dem Morgen schweben und die Zeit kurz anhalten. Ich denke, dass ich mit dem Rauchen wieder aufhören werde aber diese Momente möchte ich mir erhalten. Vielleicht klappt es ja auch mit Kaffee.
Dann nochmal in Palia eingeloggt um das zurückgesetzte Chappa-Nest zu suchen. Dem Sog der Dailies entziehe ich mich noch nicht.
Gespült. Haltbare Lebensmittel in den Keller verfrachtet. Pflanzen gegossen. Müll weggebracht.
Essensplan für Mo-Do erstellt bzw. überarbeitet. Ich möchte netter zu mir sein. Dazu gehört auch, mich besser zu versorgen.
Das gelüftete Plumeau vakuumiert und auf den Kleiderschrank gehievt, von dem Staubflocken schneiten. Unter dem Bett wäre es weniger undekorativ aber dort würde die Katze das Plastik durchlöchern und dann wäre es das mit der Vakuumlagerung. Erfahrungswerte.
Geduscht. Erste Einträge in meinen Jahresplaner für 2024 getätigt, mein Weihnachtsgeschenk an mich selbst.
Zwischendurch gefühlte 27x aufs Handy geschaut. Die Zahl wird sich bis zum Abend noch weiter steigern.
Gegen 12:30 Uhr wieder Rückzug aufs Bett. The Diplomat geschaut und sehr gemocht. Tolle Hauptdarstellerin, interessante und spannende Geschichte. Impuls, S. davon zu erzählen. Erkenntnis, dass das nicht mehr angebracht ist. Nicht mehr passieren wird. Dass sie nun weg ist.
Mit niemandem geredet außer mit mir selbst und mit meiner Katze.
21:00 Uhr Licht aus gemacht.
Aufgestanden, Katze gefüttert, Kaffee gekocht.
Ich trinke morgens ca. 3 Becher relativ schwachen Kaffee. Meine Kaffeemaschine presst das Wasser sehr schnell durch den Kaffee, der Kaffee schmeckt dadurch sehr mild und mir sehr gut. Für S. habe ich immer die Hälfte des Wassers für die gleiche Menge Kaffee genommen. Sie wollte immer sehr starken Kaffee, da der ihre Verdauung anregen würde. Dann hat sie nach ein paar Jahren angefangen, sich sehr viel Kaffeepulver in einen Becher zu häufen und mit kochendem Wasser zu übergießen, wie French Press ohne Press. Ach ja, der Grund war, das sie keine Milch mehr im Kaffee getrunken hat und ihr der Kaffee so nun besser schmeckte. Ich hatte immer Angst, dass die Pulverreste in der Tasse meinen Ausguss verstopfen, der leider dazu neigt, schnell zu verstopfen. War gekränkt, weil ihr meine Bedenken scheinbar egal waren. Und war auch ein bisschen beleidigt, weil ich ein großer Fan meiner Kaffeemaschine bin. Ein morgendlicher Becher Kaffee, der sowieso nur Samstag und Sonntag stattfand. Einer der vielen kleinen Streitpunkte, die nie für beide Seiten zufriedenstellend oder zumindest abschließend beiseite gelegt werden konnten.
Ende spontaner Kaffee-Exkurs, weiter mit dem Samstag.
Bis ca. 7:00 Uhr Palia gespielt. Glaube nicht, dass mich das Spiel noch lange hält aber im Moment lenkt es noch ausreichend ab.
Dann gebloggt und die erste Zigarette geraucht. Zigarette rauchen während der Himmel langsam heller wird ist auch so ein komisches Aufschiebemanöver von mir. Über dem Morgen schweben und die Zeit kurz anhalten. Ich denke, dass ich mit dem Rauchen wieder aufhören werde aber diese Momente möchte ich mir erhalten. Vielleicht klappt es ja auch mit Kaffee.
Dann nochmal in Palia eingeloggt um das zurückgesetzte Chappa-Nest zu suchen. Dem Sog der Dailies entziehe ich mich noch nicht.
Gespült. Haltbare Lebensmittel in den Keller verfrachtet. Pflanzen gegossen. Müll weggebracht.
Essensplan für Mo-Do erstellt bzw. überarbeitet. Ich möchte netter zu mir sein. Dazu gehört auch, mich besser zu versorgen.
Das gelüftete Plumeau vakuumiert und auf den Kleiderschrank gehievt, von dem Staubflocken schneiten. Unter dem Bett wäre es weniger undekorativ aber dort würde die Katze das Plastik durchlöchern und dann wäre es das mit der Vakuumlagerung. Erfahrungswerte.
Geduscht. Erste Einträge in meinen Jahresplaner für 2024 getätigt, mein Weihnachtsgeschenk an mich selbst.
Zwischendurch gefühlte 27x aufs Handy geschaut. Die Zahl wird sich bis zum Abend noch weiter steigern.
Gegen 12:30 Uhr wieder Rückzug aufs Bett. The Diplomat geschaut und sehr gemocht. Tolle Hauptdarstellerin, interessante und spannende Geschichte. Impuls, S. davon zu erzählen. Erkenntnis, dass das nicht mehr angebracht ist. Nicht mehr passieren wird. Dass sie nun weg ist.
Mit niemandem geredet außer mit mir selbst und mit meiner Katze.
21:00 Uhr Licht aus gemacht.
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